Die Rover 400er-Serie war eine Reihe von Kompaktwagen, die von 1990 bis 1999 von dem britischen Automobilhersteller Rover hergestellt wurden. Die Serie wurde als Nachfolger der Rover 200er-Serie eingeführt und hatte verschiedene Modellvarianten, darunter Limousinen, Kombis und Cabrios.
Die Rover 400er-Serie wurde von Honda entwickelt und basierte auf der Plattform des Honda Concerto. Dies führte zu einem hohen Maß an Zuverlässigkeit und Fahrkomfort. Die Fahrzeuge waren auch mit verschiedenen Motoren erhältlich, darunter Vierzylinder-Benzinmotoren und Dieselaggregate.
Im Laufe der Jahre gab es mehrere Überarbeitungen und Modellaktualisierungen. Insgesamt waren die Fahrzeuge der Rover 400er-Serie für ihre komfortable Federung, solide Verarbeitung und guten Fahrleistungen bekannt.
Allerdings hatten die Fahrzeuge der Rover 400er-Serie auch einige Probleme, darunter Rostanfälligkeit an einigen Stellen und elektrische Schwierigkeiten. Dies führte zu einem Rückgang der Beliebtheit der Serie gegen Ende der 1990er Jahre.
Die Produktion der Rover 400er-Serie wurde 1999 eingestellt, als Rover von BMW übernommen wurde. Heute sind die Fahrzeuge der Serie noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich und werden von Liebhabern klassischer Autos geschätzt.
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